erste übungen
Jeder fängt mal klein an. dieser unumstößlichen erkenntnis konnte auch ich mich nicht entziehen. so wurde ich denn geboren wie alle menschen, vielleicht etwas größer als einige und etwas kleiner als manche. ein durchschnittlicher säugling mit einem durchschnittlichen gewicht von sieben pfund und einer überdurchschnittichen länge von 59 zentimetern.
eine absolute ausnahme allerdings war der sommer, in dem es geschah. noch heute berichten die alten von müttern, die ihre babys in die keller brachten, um sie so vor der alles verdorrenden hitze dieses junimonats zu schützen. auf diese weise erfuhr ich bereits früh meine feuertaufe, weshalb ich bis heute dem irrsinn dieser welt meisterlich die stirn bieten konnte.
ansonsten verlief meine kindheit eher unauffällig. das schicksal warf mich in ein großbürgerliches heim, papa ökonom, die mutter hausfrau - nicht ganz, hatten wir doch personal, welches zu beaufsichtigen eine ihrer lieblingsbeschäftigungen war. ein glück für mich, gab es mir doch zeit für ein gelegentliches luftholen zwischen langwierigen dressurakten bürgerlicher sozialisation und mütterlicherseits verordneter küssorgien mit alten tanten.
luxus und langeweile garantiert. so dauerte es nicht lange, da versuchte ich dieser ödnis durch spiele an und mit mir selbst zu entfliehen. leider wurde ich entdeckt und somit alles unternommen, dieser obsession in ihrem gerade aufkeimenden stadium bereits den garaus zu machen. gottseidank war dr. freud bereits tot – meine eltern hätten mich in ihrer besorgnis sicherlich zu ihm geschleift und genau so sicher hätte er aus meinen unbeholfenen versuchen der klitorisstimulation die diagnose „penisneid“ eruiert – dass männer ja nicht anders denken können, hab ich allerdings erst viel später erfahren.
doch davon erzähle ich morgen
eine absolute ausnahme allerdings war der sommer, in dem es geschah. noch heute berichten die alten von müttern, die ihre babys in die keller brachten, um sie so vor der alles verdorrenden hitze dieses junimonats zu schützen. auf diese weise erfuhr ich bereits früh meine feuertaufe, weshalb ich bis heute dem irrsinn dieser welt meisterlich die stirn bieten konnte.
ansonsten verlief meine kindheit eher unauffällig. das schicksal warf mich in ein großbürgerliches heim, papa ökonom, die mutter hausfrau - nicht ganz, hatten wir doch personal, welches zu beaufsichtigen eine ihrer lieblingsbeschäftigungen war. ein glück für mich, gab es mir doch zeit für ein gelegentliches luftholen zwischen langwierigen dressurakten bürgerlicher sozialisation und mütterlicherseits verordneter küssorgien mit alten tanten.
luxus und langeweile garantiert. so dauerte es nicht lange, da versuchte ich dieser ödnis durch spiele an und mit mir selbst zu entfliehen. leider wurde ich entdeckt und somit alles unternommen, dieser obsession in ihrem gerade aufkeimenden stadium bereits den garaus zu machen. gottseidank war dr. freud bereits tot – meine eltern hätten mich in ihrer besorgnis sicherlich zu ihm geschleift und genau so sicher hätte er aus meinen unbeholfenen versuchen der klitorisstimulation die diagnose „penisneid“ eruiert – dass männer ja nicht anders denken können, hab ich allerdings erst viel später erfahren.
doch davon erzähle ich morgen
immekeppel - 15. Jun, 15:27
medienjunkie2.0 - 16. Jun, 11:14
penisneid kenne ich nur vom urinieren auf diskotoiletten. aber ich denke frauen können auf sowas verzichten, da ist kein neid nötig ;-)
medienjunkie2.0 - 16. Jun, 11:14
p.s.: bei worldsucks hast du dich vertippt in der linkliste. ;-)
Nun mal los!
so schnell
aber ich kann ja nachher ein bisschen von dir abschreiben
grüße
Gut Ding will Weile haben
Von wegen Abschreiben! Jede der horizontalen Damen, die meine Bar besuchen, hat eine ganz einzigartige Geschichte! Und auf Deine bin ich besonders gespannt!
den Webcounter...
Ich will ja nicht rumkritteln - aber er stört etwas das überaus schöne und harmonische Bild!
(Man kann ihn so oft ändern, wie man möchte, er erscheint dann automatisch bei Dir in der neuesten Version)
Lulu
der Blogcounter
Liebe Grüsse
Lulu